
Meine Schwester und ich. |

Man nimmt am besten die zweite Kreuzung links von der Alten Straße in den Sonnenstein.
Der Weg ist dort schon ausgeschildert.
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1. Wegweiser zum Lainbachfall
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Die Zimmermoosbrücke ist das erste Highlight, das man nicht verpassen sollte. Man muss kurz vom Weg ab und ins Bachbett steigen. Da ist der Weg auch schon gut ausgetreten, also nicht zu verfehlen.
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An der Zimmermoosbrücke angekommen, geht man vor der Brücke links weg in Richtung Vogellehrpfad. |

Erste Brücke. Man wechselt von der linken auf die rechte Seite des Bachs. |

Hier beginnt das Lainbachtal und der eigentliche Weg hinnauf zum Lainbachfall. |

Treppe mit Eichenbohlen zur Befestigung. |

Noch ein Stück des Weges |

Hier kommt man an einem kleinen Wasserfall vorbei. Die Stimmung steigt. Das große Ziel rückt näher. |
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Hier noch die letzten Meter bergab hin zur neu gebauten Brücke. Sie wurde im Juli 2011 fertiggestellt. Früher waren hier zwei Baumstämme zusammengenagelt und mit einem Geländer versehen. |

Geschafft! Der Lainbachfall. Selbst bei 35 Grad im Hochsommer herrschen hier nur 26 Grad mit angenehmer Gischt vom herabstürzenden
Wasser des Lainbachs. |

Am Ende der Brücke rechts unten im Bachbett tritt Schlamm aus dem Boden aus. Es handelt sich wahrscheinlich um uralte Sickerschichten aus der Jurazeit. Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Schlamm heilende Wirkung hätte.
(Bitte nur auf eigene Gefahr damit einreiben ;-) und mir dann bitte unbedingt ein Foto schicken) |

So bekommt man das Zeug und den Schweiss der Wanderung am besten ab.
Das Wasser ist kalt, klar und erfrischend. |
So Leute, das wars.
Ich hoffe Ihr kommt bald mal her und schaut euch den Lainbachfall an. Bitte respektiert die Natur, nehmt euren Abfall wieder mit nach Hause, macht keine Lagerfeuer und reißt keine Blumen ab.
Christian Suttner |